Pension
Schöller
Ein Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs
Bei einer Reise in die Frankfurter Großstadt möchte der Gutsbesitzer
Klapproth zu gerne einmal von seinem Neffen Alfred eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben.
Schließlich muss er beim nächsten Stammtisch etwas Besonderes von seiner Reise zu erzählen haben. Alfreds Freund Ernst Kissling empfiehlt ihm, dem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren
Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Klapproth, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert, als Klapproth, zurückgekehrt auf sein Landgut, von
diesen vermeintlichen Irren besucht wird.
Das 1890 erstmals aufgeführte Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs verspricht mit seinen verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos
umkreist, was „normal" und was „verrückt" sein soll.
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