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Zur Geschichte der Taunusbühne Bad Schwalbach lässt sich Folgendes zusammenfassen:

  • Gründung: Die Anfänge der Taunusbühne reichen zurück bis zum 1. Juni 1961. Damals wurden Konfirmanden der Evangelischen Pfarrgemeinde Bad Schwalbach zur Gründungsversammlung eines "Sing- und Spielkreises" eingeladen.
  • Namensentwicklung: Kurze Zeit später ging dieser Kreis in der "Evangelischen Jugendbühne Bad Schwalbach" auf.
  • Beginn der Burgspiele: Im Juli 1963 trat der Verein unter dem Namen "Evangelische Jugendbühne Bad Schwalbach" erstmals mit dem Stück "Die Freier" von Josef von Eichendorff bei den "Burgspielen" auf Burg Hohenstein auf.
  • Eigene Spielstätte Burg Hohenstein: Seit 1963 spielt die Bühne, wenn auch mit einigen Unterbrechungen, auf Burg Hohenstein. Seit 1976 verfügt das Publikum dort über eine gemauerte Naturbühne, wobei die Zuschauer teilweise überdacht sitzen.
  • Heutige Aktivitäten: Die Taunusbühne Bad Schwalbach e.V. ist ein Amateurtheaterverein, der jährlich mindestens zwei große Produktionen aufführt:
    • Die Burgspiele Hohenstein im Sommer auf der Freilichtbühne der Burg Hohenstein (Stücke für Kinder und Erwachsene).
    • Ein Wintermärchen für Kinder in der Vorweihnachtszeit im Kurhaus Bad Schwalbach.
  • Weitere Spielstätte: Seit März 2013 verfügt der Verein auch über das "kleine.theater Erbsenstraße" im Clubheim.

Die Taunusbühne ist damit ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region und bekannt für ihre Aufführungen auf der historischen Burg Hohenstein.

 

Wintermärchen ab 29.11.25 "Des Kaisers neue Kleider" 

 

Am Hofe eines Kaisers, der viel Wert auf feinste Kleidung legt, erscheinen zwei Weber und behaupten, sie könnten ihm ganz einzigartige Kleider anfertigen, die nicht nur prachtvoll aussähen, sondern dazu noch die Besonderheit hätten, dass sie niemand sehen könne, der dumm sei oder für sein Amt nicht tauge. Begeistert darüber erteilt der Kaiser ihnen den Auftrag. Die Weber machen sich zum Schein an die Arbeit und weben auf leeren Webstühlen. Natürlich können weder die vom Kaiser zur Beobachtung der Arbeiten geschickten Minister noch schließlich er selbst die vorgeblichen wunderbaren Stoffe auf den Webstühlen sehen. Doch da dies einzugestehen bedeutete, dass sie selbst dumm oder unfähig seien, loben sie alle die prachtvollen Muster und Farben.

Bei einem anstehenden großen Festumzug will sich der Kaiser in seinen neuen Kleidern dem Volk zeigen. Auch das Volk weiß inzwischen um die Eigenschaft der Kleider, so dass hier ebenso niemand zugibt, gar keine Kleider zu sehen. Doch plötzlich kommt ein Kind...

 

Ein Märchen nach Hans Christian Andersen
in einer Fassung von Verena Scholz-Roskos
Regie: Bernhard Zorn und Andreas Roskos

 

Im Sommer 2026 spielen wir auf Burg Hohenstein "Der Doppelgänger" nach einer Erzählung von Edgar Wallace

 

 

Unterstützen sie die Taunusbühne durch ihre Einkäufe!

https://www.taunusbuehne.de/Gooding/

 

 

 

www.hs-bilderseiten.jimdo.com

 

 

Burg Hohenstein
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© 2012 Hans Schneider